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Abnehmen

Sport hilft nicht beim Abnehmen!

…liest man ständig. Da werden Versprechungen gemacht, Mittelchen und Kurse angeboten. Selbst manche Ärzte und Ärztinnen sind sich nicht zu schade dafür, mit der Hoffnung Übergewichtiger auf Erleichterung und ein glücklicheres Leben Profit zu machen, in dem sie ihnen den „Trick zur Abnahme ohne Sport“ teuer verkaufen.

Tut mir ehrlich leid, Euch enttäuschen zu müssen, aber Sport hilft sehr wohl beim Abnehmen. Es ist eine ganz einfache Rechnung: Man steckt am einen Ende Energie in Form von mit der Nahrung aufgenommenen Kalorien rein und der Körper verbraucht sie. Wird mehr verbraucht als man aufnimmt sinkt das Gewicht, nimmt man mehr auf als verbraucht wird, steigt es.

Und bevor jetzt jemand ankommt und rumjammert: ja, es gibt Krankheiten, bei denen das anders sein kann. Hypothyreose zum Beispiel, denn dabei ist der Stoffwechsel reduziert und es wird auch jede noch so kleine Kalorie ausgelutscht. Diabetes, Insulinresistenz und und und.

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Kurze Vorgeschichte – kann man lesen, muss man aber nicht 😉

Im März letzten Jahres (also 2022) hatte ich 96 Kilo. Und ja, ich bin groß (sagt mir jeder, wenn ich mal sage, dass ich mich zu moppelig finde) aber halt nicht groß genug. Wer es genau wissen will: 179,5cm 😉

Also wie gesagt, im März diesen Jahres hatte ich 96 Kilo und nein, das lag nicht an den Drüsen, keine Hormone, die schuld waren und auch nicht die Mondphase. Ich hab mich schlicht bis auf dieses Gewicht gefuttert.

Ursprünglich standen hier die Gründe, warum und wieso ich so viel und vor allem das Falsche gegessen hatte, das hab ich allerdings wieder gelöscht. Wieso? Ganz einfach: ich will und muss mich nicht dafür entschuldigen, dass ich übergewichtig war und es nach wie vor bin. Es ist halt so, punkt.

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Es muss nicht immer Eis sein

Inzwischen dürfte es auch der letzte gemerkt haben: Es ist Sommer. Genauer gesagt ist es so heiß, dass man geneigt ist, den ganzen Tag nur im kühlen Zimmer oder besser noch im Kühlschrank zu verbringen. Wohl dem, der eine Klimaanlage hat. Da letztere in Deutschland aber immer noch Mangelware sind, zumindest im Privathaushalt, denn im Auto hat ja heute fast jeder eine „Klima“ muss man eben auf andere Mittel der Abkühlung zurück greifen.

Was liegt da näher, als sich das ein oder andere Eis zu gönnen? Nur leider, leider hat Eis einen riesigen Nachteil: weil kalte Nahrungsmittel weniger geschmacksintensiv wahrgenommen werden als warme muss man der Eismasse Unmengen von Zucker zufügen, bis die Sache nachher auch wirklich schmeckt. All diejenigen, die statt „Wassereis“ die milchigen und schokoladigen Sorten bevorzugen bekommen zum Zucker obendrein noch eine große Portion Fett verabreicht. Und was passiert mit diesem? Genau – es landet ohne Umschweife direkt auf den Hüften.

Tja – nun ist uns immer noch heiß, aber dick werden wollen wir auch nicht. Was also tun?
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