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Ernährung

Rund ums Essen und Trinken

Bananenbrot mit Kurkuma, Public Domain

Kurkuma – Ein Wundermittel?

Kurkuma – Ein Wundermittel? Oder doch nicht?

Wenn die Welt der Gewürze ein Königreich wäre, dann wäre Kurkuma sicherlich einer seiner strahlendsten Sterne. Dieses Gewürz ist nicht nur ein Hit in der Küche, sondern wird auch seit Tausenden von Jahren in der traditionellen Medizin verwendet. Tauchen wir ein in die faszinierende Welt der Kurkuma.

Herkunft der Kurkuma
Kurkuma, auch bekannt als „indischer Safran“, gehört zur Familie der Ingwergewächse und stammt ursprünglich aus Südasien. Heutzutage wird sie vor allem in Indien, Indonesien und anderen Teilen Asiens häufig verwendet.

Extraktion des goldenen Pulvers
Das uns bekannte und geliebte Kurkuma wird aus dem getrockneten Rhizom (Wurzelstock) der Pflanze gewonnen. Diese Rhizome werden gekocht, getrocknet und dann zu einem feinen Pulver gemahlen.

Kurkuma in der Küche
Kurkuma verleiht Currygerichten ihre charakteristische gelbe Farbe und einen erdigen, leicht bitteren Geschmack. Sie ist aber nicht nur für ihre Farbe und ihren Geschmack bekannt, sondern auch für ihre beeindruckenden gesundheitlichen Vorteile.

Heilende Wirkungen
Kurkuma enthält Kurkumin, ein bioaktives Polyphenol mit starken antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Hier sind einige der potenziellen Vorteile von Kurkumin:

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Sport hilft nicht beim Abnehmen!

…liest man ständig. Da werden Versprechungen gemacht, Mittelchen und Kurse angeboten. Selbst manche Ärzte und Ärztinnen sind sich nicht zu schade dafür, mit der Hoffnung Übergewichtiger auf Erleichterung und ein glücklicheres Leben Profit zu machen, in dem sie ihnen den „Trick zur Abnahme ohne Sport“ teuer verkaufen.

Tut mir ehrlich leid, Euch enttäuschen zu müssen, aber Sport hilft sehr wohl beim Abnehmen. Es ist eine ganz einfache Rechnung: Man steckt am einen Ende Energie in Form von mit der Nahrung aufgenommenen Kalorien rein und der Körper verbraucht sie. Wird mehr verbraucht als man aufnimmt sinkt das Gewicht, nimmt man mehr auf als verbraucht wird, steigt es.

Und bevor jetzt jemand ankommt und rumjammert: ja, es gibt Krankheiten, bei denen das anders sein kann. Hypothyreose zum Beispiel, denn dabei ist der Stoffwechsel reduziert und es wird auch jede noch so kleine Kalorie ausgelutscht. Diabetes, Insulinresistenz und und und.

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Kurze Vorgeschichte – kann man lesen, muss man aber nicht 😉

Im März letzten Jahres (also 2022) hatte ich 96 Kilo. Und ja, ich bin groß (sagt mir jeder, wenn ich mal sage, dass ich mich zu moppelig finde) aber halt nicht groß genug. Wer es genau wissen will: 179,5cm 😉

Also wie gesagt, im März diesen Jahres hatte ich 96 Kilo und nein, das lag nicht an den Drüsen, keine Hormone, die schuld waren und auch nicht die Mondphase. Ich hab mich schlicht bis auf dieses Gewicht gefuttert.

Ursprünglich standen hier die Gründe, warum und wieso ich so viel und vor allem das Falsche gegessen hatte, das hab ich allerdings wieder gelöscht. Wieso? Ganz einfach: ich will und muss mich nicht dafür entschuldigen, dass ich übergewichtig war und es nach wie vor bin. Es ist halt so, punkt.

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Produkttest: GÜ New York Cheesecakes im Glas

Die Kultfirma GÜ London hat uns eine neue Variante ihrer leckeren Kuchenkreationen beschert und natürlich musste diese sofort ausgiebig getestet werden. Wie in der Überschrift ja schon zu lesen trägt die neue Geschmackskomposition den klangvollen Namen New York Cheesecake im Glas und eines kann ich schon vorweg nehmen: dieser kleine Kuchen ist jede einzelne der (leider reichlich) enthaltenen Kalorien mehr als wert. Doch der Reihe nach…Weiterlesen »Produkttest: GÜ New York Cheesecakes im Glas

Produkttest: idrink energy

Heute gibt’s für all die Koffein-abhängigen unter Euch mal wieder einen Energydrink-Test. Ganz im iPhone-Hype habe ich den den idrink energy für Euch getestet. Zuerst zum Offensichtlichen:

Die Verpackung

Wie es sich für einen ordentlichen Energydrink gehört und wir es von den Marktführern Red Bull und Co gewohnt sind kommt auch der idrink in einer schlanken 250ml Dose daher. Optisch ein echter Augenschmaus und passend zum Produktnamen in mattem weiß mit silbergrauer Aufschrift. Auffallend sind die Braille-Punkte (also Blindenschrift wie auf Geldscheinen und Medikamentenpackungen). Die aufgedruckten Punkte sind leider nicht tastbar und gehen damit am Sinn vorbei, aber wenigstens korrekt und damit wohl mehr als Stilelement gedacht als für sehbehinderte – obwohl das mal wirklich eine Neuerung wäre.

idrink in Braille

„idrink“ in Braille – findet sich auch auf der Dose, leider aber nicht tastbar also ohne Funktion.

Anders als übliche Energydrink-Dosen ist die Dose des idrink pfandfrei und gehört in die gelbe Tonne, nicht in den Pfandautomaten.Weiterlesen »Produkttest: idrink energy